Psychohygiene
Der Begriff Psychohygiene beschäftigt sich mit der Erhaltung und dem achtvollen Umgang der seelischen Gesundheit.
Das Ziel ist die Entdeckung psychischer Gesundheitsstörungen, im Rahmen der Gesundheitsvorsorge und einer gesunden Lebensweise.
So wie wir unser Äußeres durch Körperhygiene pflegen, bedarf es auch der Pflege unseres Inneren mithilfe der Psychohygiene. Die Seelenhygiene ist ein wirksames Mittel für ein stabiles Selbstwertgefühl.
Der Sinn einer Psychohygiene ist es berufliche Beanspruchungen, Leistungsdruck, Emotionen, Spannungen, Aufregungen und Ängste ins Bewusstsein zu holen, sie zu verstehen, anzunehmen und ihnen einen Sinn zu geben.
Wenn wir unsere Gefühle verleugnen, unterdrücken und verdrängen werden sie uns noch mehr quälen, eine geeignete Möglichkeit wäre Erlebnisse und Gedanken schriftlich festzuhalten.
Auch kreative, sportliche und künstlerische Aufgaben können dazu beitragen Anspannungen und Stress zu regulieren.
Beziehungen pflegen, sie sind die Grundlage für seelisches Wohlbefinden, das Wahrnehmen unserer Stärken und Schwächen und wenn wir glauben keinen Weg aus der Sackgasse zu finden, sich auch professionelle Hilfe zu holen in Form einer Beratung, oder Therapie.
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit
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